Im B2B-Geschäft brauchen Sie viel Geduld – Ihr CRM auch. Mit Software für Customer-Relationship-Management (CRM) pflegen Unternehmen ihre Kundenbeziehungen und optimieren ihre Vertriebsprozesse. Dennoch unterscheiden sich CRM-Systeme. Das können Sie mit dem Autofahren vergleichen: Sie können noch so viele Kilometer unfallfrei mit dem PKW gefahren sein. Das bedeutet noch nicht, dass Sie einen 30-Tonnen-Lastzug sicher ans Ziel bringen können. Je nach Branche und Kundenstruktur ändern sich die Anforderungen an CRM-Software. Was bedeutet das für Ihr B2B-Geschäft?
B2C und B2B im CRM
Im B2C-Geschäft (Business-to-Consumer) brauchen Sie einen Überblick über große Kundenzahlen. Sie brauchen ein CRM, das standardisierte, automatisierbare Vertriebsprozesse bietet. Im B2B-Sektor haben Sie es mit ganz anderen Herausforderungen tun: Investitionsentscheidungen in Unternehmen fallen oft erst nach mehreren Abstimmungsrunden mit zahlreichen Beteiligten.
Ein spezialisiertes CRM macht gerade im B2B-Geschäft den entscheidenden Unterschied.
1. Lange und komplexe Verkaufszyklen abbilden
Im B2B-Geschäft brauchen Sie Geduld und Überblick - genau wie Ihr CRM System. Die Entscheidung für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung fällt erst nach mehreren Abstimmungen mit verschiedenen Teilnehmern auf unterschiedlichen Kommunikationswegen. Ihr CRM für B2B muss daher den gesamten Verkaufszyklus dokumentieren und die Entscheidungsstrukturen abbilden können: Jede Mail, jedes Dokument und jedes Telefonat. Standardprozesse helfen hier wenig.
2. Individuelle Kundenbeziehungen aufbauen
Ihr B2B-Kunde erwartet von Ihnen eine persönliche und langfristige Betreuung. Auch in Ihrer Kundenkommunikation gilt: Standard reicht nicht! Ihr B2B-CRM muss individuelle Kommunikation über verschiedene Kanäle ermöglichen und speichern. AMTANGEE speichert beispielsweise alle Interaktionen in einer detaillierten Kundenhistorie und hält sie jederzeit verfügbar - sogar Telefonate mit dem Kunden.
3. Mehrstufige Entscheidungsprozesse erfassen
Ihr Unternehmskunde handelt selten allein. Neben dem Einkauf haben beispielsweise auch das Management oder technische Abteilungen ein Wort mitzureden. Ihr CRM muss alle Beteiligten erfassen können – mit deren Rolle im Entscheidungsprozess und Anmerkungen zu bisherigen Kontakten. So können Ihre Vertriebsmitarbeiter gezielt auf die Fragen jedes einzelnen Gesprächspartners reagieren.
4. Integration mit anderen Systemen
Ihr CRM sollte sich gut mit Ihrer vorhandenen Software verstehen. Schon deshalb, weil es manchmal auch schnell gehen muss. Stellen Sie sich vor, ein Kunde fragt nach der Lieferfrist eines Produkts: Wollen Sie ihn wirklich vertrösten, bis Sie in Ihrer Warenwirtschaft die Lieferbarkeit recherchiert haben? AMTANGEE stellt eine nahtlose die Integration mit den wichtigsten ERP-Systemen über sogenannte Connectoren sicher. So stehen alle Daten aus beiden Systemen im Kundengespräch per Mausklick zur Verfügung. Sie sparen wertvolle Zeit für unnötige Suchereien
5. Skalierbarkeit und Anpassbarkeit
Im B2B-Geschäft stehen Sie immer wieder vor neuen Herausforderungen. Eine Standardlösung reicht oft nicht aus. Ein flexibles CRM muss anpassbar sein, um branchenspezifische Prozesse abzubilden und mit dem Unternehmen mitzuwachsen. Etwa durch das Hinzubuchen weiterer Nutzerzugänge.
Fazit: B2B-CRM für die Extrameile
In Ihrem B2B-Geschäft muss auch Ihr CRM die vielzitierte Extrameile gehen. Eine einfache Kundendatenbank bringt Sie kaum weiter. Ihr CRM muss komplexe Verkaufsprozesse abbilden, individuelle Kundenbeziehungen unterstützen und eine hohe Integration mit anderen Unternehmenssystemen ermöglichen. Mit AMTANGEE profitieren Sie von effizienten Vertriebsprozessen, besseren Kundenbeziehungen und einer starken Marktposition. Testen Sie uns!